Die gestörte Fertilität Abortdiagnostik: Humangenetische Aspekte der gestörten Frühschwangerschaft

Projektleitung und Mitarbeiter

Backsch, C. (Dr. rer. nat.), Kaiser, P. (Prof. Dr. med.), Krimmel, E. (Cand. biol.), Mannikainen, A. (Dipl. Biol.), Mielke, G. (Dr. med., Frauenklinik), Schneider, M. (Dr. rer. nat.), Schulte-Hunsbeck, F. (Cand. Biol.), Smyczek-Gargya, B. (Dr. med., Frauenklinik), gemeinsam mit: Tinneberg, H.-R. (Prof. Dr. med., Bielefeld Rosenhöhe)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Im Rahmen einer breiten Studie werden gestörte Frühschwangerschaften und Aborte cytogenetisch und histologisch untersucht. Der Schwerpunkt der Forschung liegt bei den chromosomalen Mosaikbefunden in den verschiedensten Geweben.

Publikationen

Backsch, C.: Ursachen gestörter Fertilität und intrauteriner Wachstumsretardierung eine vergleichende cytogenetische und histologische Studie an 202 spontanen und induzierten Aborten und an 66 Placenten von Neugeborenen. Dissertation, Fak. f. Biologie 1995.

INDEX HOME SUCHEN KONTAKT LINKS

qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
Copyright Hinweise